Herr Borlotti streckt sich dem Licht entgegen
Die Brüder Borlotti (ja, es gibt noch einen zweiten) machen sich gut. Wahrscheinlich aus Dankbarkeit, weil sie nicht wie ihre Artgenossen im Suppentopf endeten, sondern irgendwann auf den Balkon entlassen werden.
Da müssen sich die Berner Landfrauen anstrengen, den Rückstand aufzuholen. Nichts mit Schweizer Zuverlässigkeit - nach etwa 15 Fehlschlägen, wo die Damen nur herumgammelten, haben jetzt drei geruht zu keimen. Nie wieder gebe ich Geld für Bohnensamen aus.
Ergebnisse vielleicht irgendwann im Sommer auf unserem Teller und dann auch hier im Blog. Falls da dann mal was blüht und im ersten Stock auch bestäubt, befruchtet oder was weiß ich wird. So weit sind wir ja noch lange nicht. Erstmal muss es überhaupt Frühling werden.
3 Kommentare:
ah... dieser Berliner Hinterhof im Hintergrund. Sehr hübsch.
Ja. Die CIA weiß jetzt wahrscheinlich, wo wir wohnen.
Und ich hab extra nicht erwähnt, dass der Hinterhof in Moabit ist.
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